Vor dem Coronavirus-Ausbruch lag es gerade im Trend, das man mal eine Pause von allem macht, dabei die Welt kennenlernt. Bücher über das Auswandern, „Auszeit-Geschichten“ gibt es viele. Auslandsreisen sind nun aber in nächster Zeit gestrichen. Im Augenblick können wir nur in Gedanken reisen.

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Wir erleben gerade eine Zeit des Umbruchs, organisieren unser Leben neu. Ich weiß nicht, wie es Euch ging, aber ein Teil von mir konnte auf einmal auch aufatmen und loslassen. Ich fand endlich Zeit für Dinge, die ich immer schon mal tun wollte. Dazu gehört, endlich meinen Blog über Peru zu schreiben. 

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Ich bin Deutsche und lebe seit über 10 Jahren in diesem wunderschönen südamerikanischen Land, das die meisten gedanklich zuerst einmal mit Machu Picchu in Verbindung bringen. Reiseblogs über Peru gibt es zahlreiche. Ich fand keinen Blog, der Geschichten aus und über Peru auf Deutsch erzählt. Wer möchte, kann hier mehr über Peru und seine Kultur erfahren. Und zwar auf eine Art und Weise, die für die Unterschiede zwischen Europa und diesen anderen Teil der Welt sensibilisieren möchte, über den nur selten in den normalen Medien berichtet wird. 

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Es  wird um Liebe, Glück, Freude, aber auch Leid von Menschen in einem Land gehen, wo die meisten Menschen weit weg vom "Bubble" -der bunten Luftblase  - noch von der Hand in den Mund   

leben und nicht selbstverständlich von einem sozialen Netz aufgefangen werden.

 

Nachrichten müssen nicht immer nur "schlecht" sein.

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Ich werde mich bemühen, mehr über das Gute zu schreiben und lieber zu hinterfragen statt zu kritisieren. Dabei möchte ich nicht nur über meine Erfahrungen schreiben, sondern viele verschiedene Themen recherchieren, die für Euch interessant sein könnten.  Ich bin für Anregungen, Wünsche und Fragen aufgeschlossen und würde mich sehr über einen regen Kontakt zu meinen Lesern freuen.

 

Herzliche Grüße, 

Eure

Anne Amaru

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